Je näher wir der texanischen Bundesgrenze kamen, desto mehr Erdölpumpen (oder auch Tiefpumpen) wippten am Straßenrand auf und ab. Das Resultat wurde an der nächsten Tanke deutlich. Mit einem Benzinpreis von 0.43 Euro statt den bisherigen 0.49 Euro konnten wir ungefähr 6 Eurocents pro Liter sparen! Ich dachte immer, daß der größte Anteil des Rohöls von den USA importiert wird, aber es gibt wohl doch noch sowas wie einen lokalen Markt.
The closer wie got to the Texan state border, the more oil wells (or actually oil rigs) were see-sawing up and down next to the road. The result became clear at the next gas station. With prices at $1.98 instead of the $2.30 so far, we saved about 32 cents per Gallon! I always thought, that virtually all crude oil was imported by the US, but apparently there still is such a thing as a local market.
19 August 2005
Irgendwo in Texas - Somewhere in Texas
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5 comments:
ist das euer auto?sieht ja toll aus.
Quatsch, das ist so'n Typ, der mir ins Bild gefahren ist. Warum würden wir so ein altes Teil fahren?
Unser sieht noch
viel besser aus!
nu sei mal nicht so überheblich, bei dem ewigen geldmangel den ihr habt wie du neuerdings dauernd sagst hätte es ja sein können. sorry.deine liiiebe mutti
Tut mir leid, wenn ich überheblich erschien. Ich hatte das nicht mit dieser Absicht geschrieben. Unser neuer Wagen ist sehr preiswert und keine Luxuskarosserie. Es stimmt, das wir uns unnötigen Luxus nicht mehr leisten können, aber ich sehe das nicht als Geldmangel an. Mangel wäre, wenn wir uns die wichtigen Dinge nicht mehr leisten können. Oder siehst Du das anders?
nein ich sehe das genauso.der mensch ist ja wie du selber weisst nie zufrieden mit dem was er hat. aber auch wir ALTEN haben noch wünsche und träume die sich LEIDER nie erfüllen werden. also sind wir zufrieden?? mit dem was wir haben. hauptsache man bleibt einigermassen gesund stimmts??trotzdem habe ich keine lust bis 63 zu arbeiten,SCHITT. mutti
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